Kennung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Statusdaten Konfiguration 0x1D , in CAN-ID: 0x3A |
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Format | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beschreibung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abfrage der Konfigurationswerte der Beschreibung der Messwertdaten eines Gerätes. Messwertdaten eines Gerätes
Die Farbdarstellung wird als 8 Bitwert, im Format RGB und Graudarstellung, repräsentiert. Dabei werden je 2 Bit für jede Information verwendet. Die Werte für Nullpunkt und Bereiche 1-4 bestimmen den Messwert ab welchem diese Farbe gültig ist. Nullpunkt bestimmt, ab welchem Messwert der Wert angezeigt werden soll. Messwertbezeichnung: Liefert eine Bezeichnung zum Messwert. Internationalisierung: Messwerte müssen in der Graphical User Interface Prozessor internationalisiert werden können. Damit dies realisiert werden kann, sind folgende vordefinierte Begriffe festgelegt: Ist ein Begriff in dieser Tabelle nicht enthalten, so wird er dargestellt wie empfangen und nicht internationalisiert. Bezeichnung Start: Format einer Gleitkommazahl. Liefert sowohl die Information, für den Startwert der Darstellung als auch eine Information, wie der Messwert dargestellt werden soll. Die Anzahl der Nachkommastellen sind auch die Anzahl der Nachkommastellen des Messwerts (mA also 3 Nachkommastellen). Abgefragter Messwert muss bei der Darstellung durch 1000 geteilt werden. Die Anzahl der Nachkommastellen und die Potenz des Messwerts müssen identisch sein. Bezeichnung Ende: Format und Funktion wie Bezeichnung Start. Für das Ende der Darstellung. Einheit: Liefert für die Darstellung des Messwertes die entsprechende Einheit. Format des Datenblocks zur Beschreibung eines Konfigurationskanals: Ein Konfigurationskanal liefert eine Möglichkeit zum Einstellen von Bertriebsparametern eines Endgerätes. Die Abfragenummern der Konfigkanäle folgen unmittelbar auf die Messwertkanäle. Ein Konfigurationskanal hat eine Konfigurationskanalnummer, welche mit einem Messwertkanal korrespondieren kann. Die GUI hat damit die Möglichkeit, dem Messwertkanal einer Einstellmöglichkeit zuzuordnen. Somit ist es möglich, z.B. die maximale Stromabgabe des HGL durch einen Konfigkanal zu beinflussen. Ist die Konfigkanalnummer ausserhalb des Bereiches der Messwertkanäle, so exisitert zu dieser Einstellmöglichkeit keine Messwertabfrage. Für Konfigkanäle sind 2 Grundformate definiert: 1.) Eine Auswahlliste mit deren Bezeichnern zur Auswahl von diskreten Werten (Drop Down) 2.) Eine Analogwert Auswahl mit der Möglichkeit der gleitenden Eingabe von Werten (Slider). Format eines Datenblocks mit der Möglichkeit eine Auswahl zu treffen:
Es müssen so viele Auswahlstrings wie Optionen mitgeteilt werden. Auswahl 0 wird der Wert 0 zugeordnet, Auswahl 1 der Wert 1. Ausgewählte Optionen werden im Endgerät entsprechend umgesetzt. Das Setzen eines Auswahlpunktes geschieht mittels dem Befehl: „System Status“ und einer DLC = 8. Der hierzu in diesem Befehl benötigte Kanal ist die Konfigurationskanalnummer. Format eines Datenblocks mit der Möglichkeit einen Wert einzustellen:
Die Umrechnung der Eingabewerte zur Anzeige geschieht analog der Anzeige von Messwerten. Setzen der Einstellung entsprechend dem obigen System. |
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Beispiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Antwort | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Datenstrom gemäs obiger Beschreibung |
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Besonderheiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wird immer vom Graphical User Interface Prozessor ausgelöst. Kanalnummer und Kanalindex müssen nicht übereinstimmen. Kanalnummer wird als Kennung bei Überlastmeldung verwendet. Bei diesem Kommando handelt es sich um ein sequenziell in der Abarbeitung befindlichen Programmierbefehl. Diese werden nicht in einer Befehlqueue zwischengespeichert. Erst nach einer Antwort durch den Gleis Format Prozessor darf der nächste Programmierbefehl angefordert werden. Genau ein Programmierbefehl wird durch den Gleis Format Prozessor zeitgleich abgearbeitet. |